Ich liebe es, zu schreiben und zu fotografieren.
Schon als Kind verewigte ich meine Gedanken in Tagebüchern und brachte meine Familie mit Reiseberichten zum Lachen und Nachdenken. Diese, in Ermangelung verfügbarer Technik, von Hand geschriebenen lyrischen Ergüsse garnierte ich mit einem Sammelsurium von Schätzen: von Blüten, Münzen und Eintrittskarten bis hin zu einem vertrockneten Falter, den ich am Wegesrand fand. Letzteres finde ich heute, mit Abstand betrachtet, etwas gruselig.
Schönes festhalten und liebe Menschen daran teilhaben lassen – das spornt mich an.